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Digitalisierung macht Weiterbildung unausweichlich

Aktuelle Studie des Weltwirtschaftsforum zeigt: Automatisierung und ein höherer Bedarf an Personal gehen Hand in Hand. 37 Prozent der befragten Unternehmen rechnen damit, bis 2022 vermehrt Roboter einzusetzen. Gleichzeitig gehen sie davon aus, rund 750.000 neue Stellen zu schaffen. Die Studie „Zukunft der Arbeitsplätze 2018“ macht zudem weitere Auswirkungen der Digitalisierung deutlich. Diese betreffen auch Prozesse und Produkte in kleinen Betrieben, wie etwa im Handwerk. Damit gehen auch gesteigerte Anforderungen an Mitarbeiter einher. Unternehmen sollten daher auf eine intensive Weiterbildung ihrer Belegschaft setzten. Der Studie zufolge seien bis 2022 rund einhundert Schulungsstunden pro Mitarbeiter realistisch.

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Quelle: handwerk.com