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Renditen für Immobilien sinken
Eine aktuelle Studie von immowelt.de zeigt: Die Renditen für Immobilien in deutschen Großstädten sind im Vergleich zu 2017 überwiegend gesunken. Für die Analyse wurden Bruttorenditen von Eigentumswohnungen in 40 deutschen Metropolen berechnet und verglichen. Die stärksten Rückgänge sind in Chemnitz (von 8,2 auf 6,9 Prozent) und in Halle an der Saale (von 6,6 auf 5,6 Prozent) zu beobachten. Grund dafür ist insbesondere der Anstieg der Kaufpreise, während sich Mieten nicht gleich stark erhöhten. Trotzdem bleibt Chemnitz eine von vielen Städten im Osten, bei denen vergleichsweise hohe Renditen zu verzeichnen sind. Ähnlich hoch sind sie in Nordrhein-Westfalen, beispielsweise in Duisburg mit sieben Prozent oder Wuppertal mit 6,7 Prozent. Ausreißer im Osten und Schlusslicht der Studie ist Rostock mit 2,8 Prozent – hier treffen hohe Kaufpreise auf niedrige Mieten.
Quelle: immocompact.de