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Fördermittel für Bauherren

Um sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen, können Bauherren auch Staatshilfen nutzen.
Was bieten Bund, Länder und KfW-Bank?

KfW-Darlehen

Die staatliche KfW-Bank fördert Hausbau und –modernisierung, Eigentumserwerb und Energiespar-Investitionen mit zinsgünstigen Krediten, teils auch mit Zuschüssen. Das KfW-Wohneigentums-programm gilt für neue wie gebrauchte Häuser –19.02.2013 der Bauherr muss allerdings selbst einziehen. Die KfW-Kredite können für eigengenutzten Wohnraum bis zu 100.000 €, jedoch nicht mehr als 30 % der „angemessenen Gesamtkosten“ betragen. Bei Neubauten zählen hierzu die Kosten für das Grundstück, den Bau und die Außenanlagen.

Die KfW-Förderung kann bei der eigenen Bank beantragt werden.

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Wohn-Riester

Der Wohn-Riester, auch Eigenheimrente genannt, ist seit 2009 die wichtigste staatliche Förderung für den Hauskauf in Deutschland. Jeder Pflicht-Sozialversicherte kann „Riester-Sparer“ werden. Vier Prozent des Brutto-einkommens des jeweiligen Vorjahres müssen gespart werden. Darauf legt der Staat eine Subvention oder einen Steuervorteil drauf. Wer gut verdient, bekommt stattdessen einen Steuerrabatt, der noch höher ist als die Förderung.

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Kredite der Bundesländer

13 der 16 Bundesländer (Ausnahmen sind Berlin, Bremen und Mecklenburg Vorpommern) gaben im Jahr 2013 Eigenheimkäufern und –erbauern zinsgünstige oder gar zinslose Darlehen. Diese sind an Einkommensgrenzen und teilweise auch an Wohnungsgrößen geknüpft. Sie kommen in erster Linie Einkommensschwächeren, Familien mit Kindern und Schwerbehinderten zu Gute. In der Regel handelt es sich um zinslose oder zinsverbilligte Darlehen, teils auch um Zuschüsse. Die Bedingungen sind allerdings überall unterschiedlich und ändern sich gelegentlich.

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