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Preisanstieg für Wohnimmobilen ungebrochen

Wohneigentum ist weiterhin stark nachgefragt und so wurde es auch im vergangenen Jahr bundesweit teurer. Wie aus dem aktuellen Postbank Wohnatlas hervorgeht, zogen in 94 Prozent aller Landkreise und kreisfreien Städte 2020 die Preise beim Immobilienerwerb an. Im Bereich der Eigentumswohnungen lagen die Kosten inflationsbereinigt 9,6 Prozent höher als noch 2019. Während die Dynamik in Metropolregionen abflachte, holten vor allem bislang günstigere Städte auf: So mussten Käufer beispielsweise in Mönchengladbach, Halle (Saale) und Kaiserslautern mit einem Preisanstieg von rund 19 Prozent für Wohnimmobilien rechnen. Am teuersten bleibt nach wie vor München mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 8.613 Euro.

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Quelle: immobilien-zeitung.de