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Einpersonenhaushalte werden häufiger

Der Trend zum Single-Wohnen setzt sich fort: Lebte 2018 noch jeder Fünfte in einem Einpersonenhaushalt, wird es 2040 knapp jeder Vierte sein. Dies prognostiziert nun das Statistische Bundesamt (Wiesbaden). Es geht davon aus, dass die Zahl der alleine lebenden Personen in Deutschland von 17,3 Millionen auf 19,3 Millionen ansteigen – und somit etwa 24 Prozent aller Haushalte ausmachen wird. Haushalte mit drei oder mehr Personen werden der Prognose zufolge auf lange Sicht seltener. Insgesamt erwarten die Statistiker einen Zuwachs an Privathaushalten um etwa drei Prozent auf 42,6 Millionen.

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Quelle: baulinks.de