Geringe Ablehnungsquote beim Baukindergeld

Wer Baukindergeld beantragt, hat große Chancen, die staatliche Finanzspritze auch zu erhalten: Lediglich drei Prozent der Anträge werden zurückgewiesen. Dies gab nun die Bundesregierung bekannt. Unstimmigkeiten zwischen Angaben im Antrag und den eingereichten Dokumenten seien dabei der häufigste Ablehnungsgrund. Des Weiteren bleibt die im Mai umgesetzte Anpassung der Förderbedingungen ein Hindernis für viele Familien. So gehen beispielsweise diejenigen bei der Förderung leer aus, die einen Immobilienkauf von Verwandten in gerader Linie geplant hatten. Auch Schenkungen und Ferienimmobilien sind vom Baukindergeld ausgeschlossen.

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Quelle: aktion-pro-eigenheim.de