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Zehnjahresvergleich: Steigende Immobilienpreise in Großstädten

Zwischen 2009 und 2019 stiegen die Wohnimmobilienpreise in den 14 größten Städten Deutschlands teils deutlich an. Dies geht nun aus einer Analyse von immowelt.de hervor. Dabei ist die höchste Preisentwicklung in München zu beobachten: Hier kostet der Quadratmeter bis zu 7.500 Euro – und verteuerte sich somit um 153 Prozent. Ein ähnlich deutlicher Anstieg ist in Berlin festzustellen. Allerdings liegt hier der absolute Preis pro Quadratmeter im Mittel bei 4.030 Euro – trotz vergleichbarer Entwicklung also deutlich niedriger als in München. Weiterhin bezahlbare Immobilien sind derweil vor allem im Ruhrgebiet zu finden. So haben sich die Quadratmeterpreise in Dortmund und Essen mit einem Anstieg von 31 beziehungsweise 26 Prozent nur wenig verteuert. Als Basis der Analyse dienten dem Onlineportal die durchschnittlichen Angebotspreise für inserierte Wohnungen und Häuser im jeweils ersten Halbjahr 2009 und 2019.

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Quelle: asscompact.de