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Ausbaufähige Klimapolitik im Wohngebäudebereich
Für den Klimaschutz im Gebäudesektor müssen Konsequenzen gezogen und neue Ziele gesetzt werden – so der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW). Obwohl in Deutschland jährlich rund 35 Milliarden Euro in energetische Maßnahmen an Wohngebäuden fließen, sind bislang weder im Endenergieverbrauch durch Raumwärme noch bei CO2-Emissionen Verbesserungen zu erkennen. Der GdW fordert aus diesem Grund mehr Klimaschutztransparenz und Effizienz sowie eine umfassende Einbeziehung der urbanen Zentren mithilfe einer vereinfachten dezentralen Stromversorgung. Des Weiteren sei eine Evaluation der Strategie und Praxis der letzten zehn Jahre erforderlich, um den Erfolg der Maßnahmen abzuschätzen.
Quelle: web.gdw.de